Vertrauen oder Wunschdenken
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Vertrauen oder Wunschdenken
Eine Frage:
Was kann ich damit anfangen:
Ich lerne einen Menschen kennen (oberflächlich) und merke, dass ich kein Vertrauen haben kann.
Ich sehe einen Menschen und ich habe gleich vollstes Vertrauen.
Täuschung der Realität?
Wunschdenken?
Intuition?
Verlagerung der Wünsche?
Spiegelverkehrt?
Oder hat das was mit den Polaritäten zu tun?
Was kann ich damit anfangen:
Ich lerne einen Menschen kennen (oberflächlich) und merke, dass ich kein Vertrauen haben kann.
Ich sehe einen Menschen und ich habe gleich vollstes Vertrauen.
Täuschung der Realität?
Wunschdenken?
Intuition?
Verlagerung der Wünsche?
Spiegelverkehrt?
Oder hat das was mit den Polaritäten zu tun?
Li*Sara- Anzahl der Beiträge : 161
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Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Ich weiß nicht wie es passieren konnte meine lange Antwort ist gelöscht.
Also die kurze Version.
Vertrauen ist nur wichtig bei Menschen denen gegenüber wir uns geöffnet haben.
HALLO oder GUTEN TAG Menschen benötigen kein Vertrauen und es ist nicht von Bedeutung ob wir Ihnen welches entgegenbringen.
Für enge Beziehungen, Freundschaften, Verwandtschaften oder Liebesbeziehungen gilt --- nur mit Vertrauen können sie Wichtigkeit haben.
Vertrauen, heißt sich öffnen, sich fallenlassen.
Dies ist nichts für den Alltag.
Also die kurze Version.
Vertrauen ist nur wichtig bei Menschen denen gegenüber wir uns geöffnet haben.
HALLO oder GUTEN TAG Menschen benötigen kein Vertrauen und es ist nicht von Bedeutung ob wir Ihnen welches entgegenbringen.
Für enge Beziehungen, Freundschaften, Verwandtschaften oder Liebesbeziehungen gilt --- nur mit Vertrauen können sie Wichtigkeit haben.
Vertrauen, heißt sich öffnen, sich fallenlassen.
Dies ist nichts für den Alltag.
Vertrauen oder nicht vertrauen
Hallo Elisabeth hallo lieber Werner
Ich glaube, dass dieses Thema doch etwas komplexer ist , als man es pauschalieren könnte.
Zu diesem Thema denke ich, das eine Bekanntschaft immer mit einem „Hallo“ oder „guten Tag“ beginnt.
Ich denke, dass wir jedem Menschen, dem wir begegnen, einen Vertrauensvorschuss geben, weil das in unserer Natur liegt. (Natürlich unter normalen Situationen)!
Nach der Begegnung findet ein kennen lernen statt, das mit den ersten Sekunden anfängt.
In diesen Sekunden entstehen subjektive Eindrücke, die man sich von seinem Gegenüber macht.
Die Bewertung der Eindrücke, - wie z.B. äußeres Erscheinungsbild (Aussehen, Kleidung, Hautfarbe, Haarfarbe, Reinlichkeit, Bart oder kein Bart und wahrnehmbares wie Stimme, Geruch, Blick, Bewegungen etc. – diese Bewertungen hängen wiederum von den Subjektiven Erfahrungen vom einzelnen ab.
Und eben in diesen ersten Sekunden, der Begegnung entscheidet unser Unterbewusstsein, wie viel Vertrauensvorschuss wir diesem Menschen geben oder nicht, dass auch viel mit Sympathie oder Antipathie zu tun hat.
Wobei ich noch mal betonen möchte, dass es oft darauf ankommt was man subjektiv für Lebenserfahrungen gemacht hat.
Dazu möchte ich ein Beispiel nennen.
Stell Dir vor, ein Mensch hat mit einem anderen Menschen wegen Alkohol sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Nun begegnet er einem Menschen, der wenig trinkt, aber kurz vorher ein kleines Bier getrunken hat und eine leichte Bierfahne ausatmet.
Ich denke, der erste Eindruck wird nicht so gut ausfallen, als wenn dieser mit seiner Bierfahne jemandem begegnet, der mit Alkohol kein Problem hat.
Ich möchte jetzt kein Referat schreiben, aber vielleicht einen Anstoß geben, dieses Thema etwas tiefer zu behandeln.
Liebe Grüße
Ayk
[b]
Ich glaube, dass dieses Thema doch etwas komplexer ist , als man es pauschalieren könnte.
Zu diesem Thema denke ich, das eine Bekanntschaft immer mit einem „Hallo“ oder „guten Tag“ beginnt.
Ich denke, dass wir jedem Menschen, dem wir begegnen, einen Vertrauensvorschuss geben, weil das in unserer Natur liegt. (Natürlich unter normalen Situationen)!
Nach der Begegnung findet ein kennen lernen statt, das mit den ersten Sekunden anfängt.
In diesen Sekunden entstehen subjektive Eindrücke, die man sich von seinem Gegenüber macht.
Die Bewertung der Eindrücke, - wie z.B. äußeres Erscheinungsbild (Aussehen, Kleidung, Hautfarbe, Haarfarbe, Reinlichkeit, Bart oder kein Bart und wahrnehmbares wie Stimme, Geruch, Blick, Bewegungen etc. – diese Bewertungen hängen wiederum von den Subjektiven Erfahrungen vom einzelnen ab.
Und eben in diesen ersten Sekunden, der Begegnung entscheidet unser Unterbewusstsein, wie viel Vertrauensvorschuss wir diesem Menschen geben oder nicht, dass auch viel mit Sympathie oder Antipathie zu tun hat.
Wobei ich noch mal betonen möchte, dass es oft darauf ankommt was man subjektiv für Lebenserfahrungen gemacht hat.
Dazu möchte ich ein Beispiel nennen.
Stell Dir vor, ein Mensch hat mit einem anderen Menschen wegen Alkohol sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Nun begegnet er einem Menschen, der wenig trinkt, aber kurz vorher ein kleines Bier getrunken hat und eine leichte Bierfahne ausatmet.
Ich denke, der erste Eindruck wird nicht so gut ausfallen, als wenn dieser mit seiner Bierfahne jemandem begegnet, der mit Alkohol kein Problem hat.
Ich möchte jetzt kein Referat schreiben, aber vielleicht einen Anstoß geben, dieses Thema etwas tiefer zu behandeln.
Liebe Grüße
Ayk
[b]
Ayk- Anzahl der Beiträge : 24
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Re: Vertrauen oder Wunschdenken
vielen Dank für eure Gedanken, das nimmt mir meine Unsicherheit und gibt mir Mut.
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen:
Im letzten Jahr habe ich in einem Forum jemanden kennen gelernt. Dieser Jemand hat mir suggestiert, dass er der Richtige für mich ist. Er war sehr schlau, denn irgendwie hat er es geschafft, mich zu überrumpeln. Ich habe es erst als Witz angesehen, dann war da irgendetwas Schönes, ich dachte, merkwürdig. Es kam tatsächlich soweit, dass wir telefonierten. Dieser Mensch wußte anscheinend die Formel, wie man Menschen, selbst große Skeptiker, manipuliert. Ich war so dumm und bin wirklich darauf reingefallen. Ich habe mir bis dato noch keine Gedanken gemacht über Vertrauen oder solche Sachen, ich war frei im Denken und habe alles locker betrachtet und auf mich zu kommen lassen. Nun, im Nachhinein waren schon gewisse Warnsignale, durch Schlagwörter wie Swingerclub, da. Die habe ich ignoriert, da ich sehr offen war und jedem Menschen schon immer gleiche neutrale Chancen eingeräumt habe.
Es kam dazu, dass er mich besucht hat und vier Tage mit mir in meinem Zu Hause verbracht hat. Ganz schön irre eigentlilch, jemanden den man nicht kennt, so viel von sich zu offenbaren. Für mich ist es viel, wenn ich meine Persönlichkeit offenbare. Das hat nichts mit Intimität zu tun, die als allerletztes kommt und auch die blieb in diesem Fall nicht verschont. Zumindest ein geringer Teil.
Nun gut, er fuhr wieder 600 Kilometer zurück nach Hause, oder weiß der Geier wohin.
Ich habe mich verliebt. Weil er mir suggestiert hat, dass... einfach irgendwas...das mir ein wenig Vertrauen gab.
Irgendwie kam es dazu, dass das bisschen was ich an Vertrauen gewonnen hatte, danke Ayk, du hast das ganz wunderbar beschrieben und ich finde mich in deiner Aussage wieder, verschwand. Ich habe kein Geheimnis daraus gemacht und er war schwer beleidigt. Wahrscheinlich hat er so getan, denn durch meine Offenheit, konnte man mich ja ganz gut erkennen und einschätzen und somit natürlich auch gut manipulieren. Daran habe ich aber nicht gedacht, denn das wäre nach meinem Empfinden unfair gewesen.
Ist das naiv?
Er sagte, dass er mit einem Menschen, der ihm nicht vertraut nichts anfangen könne und wem sollte man denn vertrauen wenn nicht dem neuen Partner?
Hat mir nicht eingeleuchtet und ich habe immer weniger Vertrauen bekommen bis er dann sagte, naja, das hat doch sowieso keinen Sinn, lassen wir es mal.
Keine Ahnung warum das passierte was passiert ist, doch ich hatte eine der schlimmsten Zeiten meines Lebens. Und ein Teil von mir ist gestorben. Das war der letzte Tropfen.
Ich kann nicht beschreiben, wie ich gelitten habe, es ist nicht in Worte zu fassen. Warum weiß ich nicht. Ich weiß, dass ich jegliches Vertrauen in alles was jemals existierte verlor. Und es ging mir gut.
Dann kam Werner...und jetzt stehe ich wieder am Anfang. Am Anfang, jemandem Vertrauen entgegen zu bringen. Vll ist es gut, dass ich es auf virtuelle Weise neu lerne. Doch bis ich mich jemals wieder ungefärbt dem Leben vertrauensvoll hingeben kann, ich weiß nicht, ich schaffe das nicht alleine...und ob ich jemandem im richtigen Leben noch einmal eine Chance geben kann? Ich weiß es nicht. Das ist glaube ich das gleiche Prinzip wie mit dem Verzeihen, wenn ich mich nicht beuge, dann werde ich nichts schönes erfahren können...mein Vertrauen ist in jeder Hinsicht auf jeden Fall irgendwo im Nirgendwo.
Das ist meine kleine Vertrauensgeschichte.
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen:
Im letzten Jahr habe ich in einem Forum jemanden kennen gelernt. Dieser Jemand hat mir suggestiert, dass er der Richtige für mich ist. Er war sehr schlau, denn irgendwie hat er es geschafft, mich zu überrumpeln. Ich habe es erst als Witz angesehen, dann war da irgendetwas Schönes, ich dachte, merkwürdig. Es kam tatsächlich soweit, dass wir telefonierten. Dieser Mensch wußte anscheinend die Formel, wie man Menschen, selbst große Skeptiker, manipuliert. Ich war so dumm und bin wirklich darauf reingefallen. Ich habe mir bis dato noch keine Gedanken gemacht über Vertrauen oder solche Sachen, ich war frei im Denken und habe alles locker betrachtet und auf mich zu kommen lassen. Nun, im Nachhinein waren schon gewisse Warnsignale, durch Schlagwörter wie Swingerclub, da. Die habe ich ignoriert, da ich sehr offen war und jedem Menschen schon immer gleiche neutrale Chancen eingeräumt habe.
Es kam dazu, dass er mich besucht hat und vier Tage mit mir in meinem Zu Hause verbracht hat. Ganz schön irre eigentlilch, jemanden den man nicht kennt, so viel von sich zu offenbaren. Für mich ist es viel, wenn ich meine Persönlichkeit offenbare. Das hat nichts mit Intimität zu tun, die als allerletztes kommt und auch die blieb in diesem Fall nicht verschont. Zumindest ein geringer Teil.
Nun gut, er fuhr wieder 600 Kilometer zurück nach Hause, oder weiß der Geier wohin.
Ich habe mich verliebt. Weil er mir suggestiert hat, dass... einfach irgendwas...das mir ein wenig Vertrauen gab.
Irgendwie kam es dazu, dass das bisschen was ich an Vertrauen gewonnen hatte, danke Ayk, du hast das ganz wunderbar beschrieben und ich finde mich in deiner Aussage wieder, verschwand. Ich habe kein Geheimnis daraus gemacht und er war schwer beleidigt. Wahrscheinlich hat er so getan, denn durch meine Offenheit, konnte man mich ja ganz gut erkennen und einschätzen und somit natürlich auch gut manipulieren. Daran habe ich aber nicht gedacht, denn das wäre nach meinem Empfinden unfair gewesen.
Ist das naiv?
Er sagte, dass er mit einem Menschen, der ihm nicht vertraut nichts anfangen könne und wem sollte man denn vertrauen wenn nicht dem neuen Partner?
Hat mir nicht eingeleuchtet und ich habe immer weniger Vertrauen bekommen bis er dann sagte, naja, das hat doch sowieso keinen Sinn, lassen wir es mal.
Keine Ahnung warum das passierte was passiert ist, doch ich hatte eine der schlimmsten Zeiten meines Lebens. Und ein Teil von mir ist gestorben. Das war der letzte Tropfen.
Ich kann nicht beschreiben, wie ich gelitten habe, es ist nicht in Worte zu fassen. Warum weiß ich nicht. Ich weiß, dass ich jegliches Vertrauen in alles was jemals existierte verlor. Und es ging mir gut.
Dann kam Werner...und jetzt stehe ich wieder am Anfang. Am Anfang, jemandem Vertrauen entgegen zu bringen. Vll ist es gut, dass ich es auf virtuelle Weise neu lerne. Doch bis ich mich jemals wieder ungefärbt dem Leben vertrauensvoll hingeben kann, ich weiß nicht, ich schaffe das nicht alleine...und ob ich jemandem im richtigen Leben noch einmal eine Chance geben kann? Ich weiß es nicht. Das ist glaube ich das gleiche Prinzip wie mit dem Verzeihen, wenn ich mich nicht beuge, dann werde ich nichts schönes erfahren können...mein Vertrauen ist in jeder Hinsicht auf jeden Fall irgendwo im Nirgendwo.
Das ist meine kleine Vertrauensgeschichte.
Li*Sara- Anzahl der Beiträge : 161
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Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Danke, Elisabeth für die Erzählung aus Deinem Leben.
Zuerst, bevor ich es vergesse, ein Gedanke oder zwei oder drei.
Ich bin sicher, der Qualität der deutschen Sprache geschuldet, das Vertauen etwas mit Vertrautem zu tun hat.
Wenn wir uns auf die Welt einlassen und Vertrautem begegnen, ist es eigentlich schon geschehen, wir fassen Vertrauen.
Bilder tauchen in uns auf, Erinnerungen überwältigen uns sogar.
Vielleich hattest Du Elisabeth deswegen solche Schmerzen, musstest Leiden.
Du wolltest all das Vertraute aus Deinem Herzen brennen, aus Deiner Seele verbannen.
Doch immer wieder gibt es Erneuerung.
Für jeden von uns.
Danke auch Dir Ayk.
Deine Gedanken sind hier noch nicht eingeflossen, habe gerade nur eine kurze Mittagspause.
Zuerst, bevor ich es vergesse, ein Gedanke oder zwei oder drei.
Ich bin sicher, der Qualität der deutschen Sprache geschuldet, das Vertauen etwas mit Vertrautem zu tun hat.
Wenn wir uns auf die Welt einlassen und Vertrautem begegnen, ist es eigentlich schon geschehen, wir fassen Vertrauen.
Bilder tauchen in uns auf, Erinnerungen überwältigen uns sogar.
Vielleich hattest Du Elisabeth deswegen solche Schmerzen, musstest Leiden.
Du wolltest all das Vertraute aus Deinem Herzen brennen, aus Deiner Seele verbannen.
Doch immer wieder gibt es Erneuerung.
Für jeden von uns.
Danke auch Dir Ayk.
Deine Gedanken sind hier noch nicht eingeflossen, habe gerade nur eine kurze Mittagspause.
Vertrauen
Hallo liebe Elisabeth
Erst mal, schön, das Du uns vertrauensvoll Deine Geschichte Erzählt hast. Dass Du Dich in der Aussage wieder gespiegelt hast, kann ich gut verstehen.
Du fragst: „War ich naiv?“
Verzeih, wenn ich direkt darauf antworte, Ja! Doch ist das ein Fehlverhalten?
Das würde ich jetzt eher als ein „Nein“ ansehen. Es war ein unerfahrenes verhalten.
Du bist nun derjenige, von meinen Zeilen, der schlechte Erfahrung gemacht hat mit Alkohol.
Das bedeutet, dass Du gewachsen bist. Wenn wieder Jemand, dem Du einen Vertrauensvorschuss gibst, das Wort
„Swingerclub“ erwähnt, werden bei Dir die Alarmglocken läuten und der jenige hat den größten Teil Deines Vertrauensvorschuss verspielt.
Und das ist es, was ich meine mit subjektiver Erfahrung!
Und was sagt uns das alles?
Du wirst wieder anderen vertrauen und sicher auch wieder Enttäuscht werden. Ist das nun schlecht? Nein!
Denn, ersten ist eine Enttäuschung das Ergebnis nicht erfüllter Erwartungen. Also, je höher Deine Erwartungen, desto größer kann die Enttäuschung sein.
Doch eines solltest Du nie vergessen und auch mal darüber nachdenken!
Das Glück und Unglück oder gut und Böse zusammen gehören und ohne den anderen das eine nicht existiert.
Es würde also, kein Glück ohne das Unglück geben und nichts Gutes ohne das Böse.
Und nur der, der das Unglück kennt, weis das Glück zu schätzen.
Das sagt uns, dass wir das Unglück im Leben akzeptieren müssen, um damit zu wachsen.
Und Du bist mit Deinem Erlebnis wieder ein Stück gewachsen und gereift.
Du wirst beim nächsten mal weniger naiv handeln und besser zuhören und vielleicht auch dem künftigen Menschen mit Fragen und Dialog besser erkennen.
Vertrauen ist etwas was wachsen muss. Es ist wie ein Glas, in dem Du Wasser einschenkst. Das Wasser ist das Vertrauen. Und wenn Du einschenkst, fängt das Glas an sich zu füllen und ist nicht sofort voll. Und Du entscheidest wie viel darin an Wasser sein soll und wie schnell es sich füllen soll.
Das Leben ist ein Risiko, eine Neue Beziehung ist ein Risiko!
Und Du wirst es immer wieder eingehen, wir alle werden es immer wieder eingehen.
Wenn wir heute ins Auto einsteigen, wissen wir nicht wirklich ob wir gesund an unserem Ziel ankommen. Aber wir fahren los.
Wer nicht bereit ist, im Leben ein Risiko einzugehen, wird auch nicht weiter kommen und auch Geistig nicht wachsen.
Ganz liebe Grüße
Ayk
Erst mal, schön, das Du uns vertrauensvoll Deine Geschichte Erzählt hast. Dass Du Dich in der Aussage wieder gespiegelt hast, kann ich gut verstehen.
Du fragst: „War ich naiv?“
Verzeih, wenn ich direkt darauf antworte, Ja! Doch ist das ein Fehlverhalten?
Das würde ich jetzt eher als ein „Nein“ ansehen. Es war ein unerfahrenes verhalten.
Du bist nun derjenige, von meinen Zeilen, der schlechte Erfahrung gemacht hat mit Alkohol.
Das bedeutet, dass Du gewachsen bist. Wenn wieder Jemand, dem Du einen Vertrauensvorschuss gibst, das Wort
„Swingerclub“ erwähnt, werden bei Dir die Alarmglocken läuten und der jenige hat den größten Teil Deines Vertrauensvorschuss verspielt.
Und das ist es, was ich meine mit subjektiver Erfahrung!
Und was sagt uns das alles?
Du wirst wieder anderen vertrauen und sicher auch wieder Enttäuscht werden. Ist das nun schlecht? Nein!
Denn, ersten ist eine Enttäuschung das Ergebnis nicht erfüllter Erwartungen. Also, je höher Deine Erwartungen, desto größer kann die Enttäuschung sein.
Doch eines solltest Du nie vergessen und auch mal darüber nachdenken!
Das Glück und Unglück oder gut und Böse zusammen gehören und ohne den anderen das eine nicht existiert.
Es würde also, kein Glück ohne das Unglück geben und nichts Gutes ohne das Böse.
Und nur der, der das Unglück kennt, weis das Glück zu schätzen.
Das sagt uns, dass wir das Unglück im Leben akzeptieren müssen, um damit zu wachsen.
Und Du bist mit Deinem Erlebnis wieder ein Stück gewachsen und gereift.
Du wirst beim nächsten mal weniger naiv handeln und besser zuhören und vielleicht auch dem künftigen Menschen mit Fragen und Dialog besser erkennen.
Vertrauen ist etwas was wachsen muss. Es ist wie ein Glas, in dem Du Wasser einschenkst. Das Wasser ist das Vertrauen. Und wenn Du einschenkst, fängt das Glas an sich zu füllen und ist nicht sofort voll. Und Du entscheidest wie viel darin an Wasser sein soll und wie schnell es sich füllen soll.
Das Leben ist ein Risiko, eine Neue Beziehung ist ein Risiko!
Und Du wirst es immer wieder eingehen, wir alle werden es immer wieder eingehen.
Wenn wir heute ins Auto einsteigen, wissen wir nicht wirklich ob wir gesund an unserem Ziel ankommen. Aber wir fahren los.
Wer nicht bereit ist, im Leben ein Risiko einzugehen, wird auch nicht weiter kommen und auch Geistig nicht wachsen.
Ganz liebe Grüße
Ayk
Ayk- Anzahl der Beiträge : 24
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Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Hallo Werner,
Habe Deine zeilen zu spät gelesen.
Ja, denke auch das Vertrauen auch etwas mit Vertrautheit zu tun hat.
Wenn mann einen neuen Menschen kennen lernt, der etwas hat, das wir schon als Vertrautheit kennen, neigen wir eher dazu mehr zu vertrauen.
Liebe Grüße
ayk
Habe Deine zeilen zu spät gelesen.
Ja, denke auch das Vertrauen auch etwas mit Vertrautheit zu tun hat.
Wenn mann einen neuen Menschen kennen lernt, der etwas hat, das wir schon als Vertrautheit kennen, neigen wir eher dazu mehr zu vertrauen.
Liebe Grüße
ayk
Ayk- Anzahl der Beiträge : 24
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Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Die Frage ist:
Warum so? Man sagt, man hat sich alles im Leben schon vorher selbst ausgesucht. Nichts geschieht ohne mein Einverständnis.
Wenn ich mir das so ausgesucht habe, auf diese Art und Weise zu lernen, habe ich daraus mindestens gelernt, dass ich es nicht mehr auf diese Art und Weise will. Als hätte ich keine Zeit.
Auch habe ich mal gehört, dass das Warum nicht wichtig ist. Manches ist jetzt nicht wichtig zu wissen warum. Daran halte ich mich ein bisschen fest.
Erwartungen:
Ja, auch das habe ich gelernt, nichts zu erwarten. Denn die Erwartungen werden IMMER enttäuscht. (Schätze mal sie sind von vorn herein immer zu hoch obwohl ich das nicht so empfand, ich dachte ich setze schon ganz unten an )
Haha,
ich habe was vergessen. Die versteckten Erwartungen. Oder sind es meine Wünsche? Sind Erwartungen nicht (versteckte) Wünsche? Oder Wünsche nicht versteckte Erwartungen?
Warum so? Man sagt, man hat sich alles im Leben schon vorher selbst ausgesucht. Nichts geschieht ohne mein Einverständnis.
Wenn ich mir das so ausgesucht habe, auf diese Art und Weise zu lernen, habe ich daraus mindestens gelernt, dass ich es nicht mehr auf diese Art und Weise will. Als hätte ich keine Zeit.
Auch habe ich mal gehört, dass das Warum nicht wichtig ist. Manches ist jetzt nicht wichtig zu wissen warum. Daran halte ich mich ein bisschen fest.
Erwartungen:
Ja, auch das habe ich gelernt, nichts zu erwarten. Denn die Erwartungen werden IMMER enttäuscht. (Schätze mal sie sind von vorn herein immer zu hoch obwohl ich das nicht so empfand, ich dachte ich setze schon ganz unten an )
Haha,
ich habe was vergessen. Die versteckten Erwartungen. Oder sind es meine Wünsche? Sind Erwartungen nicht (versteckte) Wünsche? Oder Wünsche nicht versteckte Erwartungen?
Li*Sara- Anzahl der Beiträge : 161
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Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Mythen und Märchen erzählen uns, dass wir mit unseren Wünschen vorsichtig sein sollen.
Nie wird ein Wunsch so erfüllt wie wir es und erhofft haben.
Mit Erwartungen verhält es sich sicher nicht viel anders.
Leben ist eine Kette von Ursache und Wirkung. Wer weiß schon wann eine Kette ihren Anfang nimmt?
Das Leben hat niemand vorherbestimmt, dafür ist das Umfeld viel zu komplex.
Was wir uns aussuchen sind Tendenzen.
Nie wird ein Wunsch so erfüllt wie wir es und erhofft haben.
Mit Erwartungen verhält es sich sicher nicht viel anders.
Leben ist eine Kette von Ursache und Wirkung. Wer weiß schon wann eine Kette ihren Anfang nimmt?
Das Leben hat niemand vorherbestimmt, dafür ist das Umfeld viel zu komplex.
Was wir uns aussuchen sind Tendenzen.
Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Liebe Elisabeth
Sag, kann es sein, das Du dich in einem Gedanken Kreislauf gefangen hältst?
Oder vielleicht zu den Menschen gehörst, die sich selbst bemitleiden und sich selbst runter ziehen?
Ich hoffe nicht.
Das „Warum“ ist schon wichtig!!!!!
Ohne ein Warum würde nichts hinterfragt werden und ohne Hinterfragung würde es keine Lösungen geben und wir würde uns nicht weiter entwickeln.
Lernen wirst Du weiterhin! Und das so wie Du begreifen kannst.
Was Erwartungen betrifft, musst Du nicht auf ein Minimum gehen.
Du kannst soviel erwarten, wie Du mit Enttäuschungen umgehen kannst. Und das ist etwas was nur Du selber beantworten kannst.
Erwartungen werden nicht immer enttäuscht. Und wenn Du sagst, dass Du gelernt hast nichts zu erwarten, dann hast Du versäumt zu lernen, mit Enttäuschungen umzugehen!
Wenn man da nicht an sich arbeitet verliert man viel kostbare Zeit für die Positiveb Dinge im Leben.
Ich sehe nur traurige Smileys in Deinen Zeilen!
Liebe Grüße
Ayk
Sag, kann es sein, das Du dich in einem Gedanken Kreislauf gefangen hältst?
Oder vielleicht zu den Menschen gehörst, die sich selbst bemitleiden und sich selbst runter ziehen?
Ich hoffe nicht.
Das „Warum“ ist schon wichtig!!!!!
Ohne ein Warum würde nichts hinterfragt werden und ohne Hinterfragung würde es keine Lösungen geben und wir würde uns nicht weiter entwickeln.
Lernen wirst Du weiterhin! Und das so wie Du begreifen kannst.
Was Erwartungen betrifft, musst Du nicht auf ein Minimum gehen.
Du kannst soviel erwarten, wie Du mit Enttäuschungen umgehen kannst. Und das ist etwas was nur Du selber beantworten kannst.
Erwartungen werden nicht immer enttäuscht. Und wenn Du sagst, dass Du gelernt hast nichts zu erwarten, dann hast Du versäumt zu lernen, mit Enttäuschungen umzugehen!
Wenn man da nicht an sich arbeitet verliert man viel kostbare Zeit für die Positiveb Dinge im Leben.
Ich sehe nur traurige Smileys in Deinen Zeilen!
Liebe Grüße
Ayk
Ayk- Anzahl der Beiträge : 24
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Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Lieber Ayk,
witzig, dass du das siehst. Ich denke zurzeit ist es sowohl als auch. Ich habe Phasen, wo ich mich selber runterziehe und mich selbst bemitleide. Jahha, und sowas von...
ich muss gestehen, ich bin selber erschrocken, was aus mir geworden ist. Ich weiß auch nicht, ob ich mich wirklich in einem Teufelskreis befinde und jemals wieder heraus komme. Ich schiebe das alles auch auf meine Vergangenheit, obwohl ich endlich soweit bin, das Ganze eben loszulassen. Und ich befand mich in einem Mustopf. Versuche laufend am glatten Rand hochzukommen und herauszuschauen.
Ich war auch mal das ganze Gegenteil.
Jeder der mich kennt, dachte ich bin unzerstörbar. Dachte ich auch. Wurde eines besseren belehrt. Weiß auch, dass ich Hilfe brauche, ist auch schon in Arbeit, weil ich ganz genau weiß, ich schaffe es nicht alleine. Bin ein Einzelgänger geworden. Tscha, wo fängt der Kreis an und wo hört er auf.
Aus einem fröhlichen Menschen ist ein Gollum geworden. Das kann so gehen. Ich nehm das so hin. Ich frag auch nicht mehr warum. Es ist interessant, mich selbst zu beobachten und was aus Menschen durch bestimmte Umstände werden kann.
Weißt du, mich nannte man sogar mal "die Lache" weil ich immer nur gelacht habe und alles positiv und witzig gesehen habe, sogar meine teilweise katastrophalen Lebensumstände. Nun, ich habe meinen Punkt gefunden.
Ich fang halt gerade langsam wieder an zu laufen.
Es ist wie nach einem Unfall den ich mal hatte. Ein BMW ist mir über beide Beine gefahren und ich lag unterm Auto.
Es wurde eine Prellung festgestellt, und doch musste ich wieder neu laufen lernen.
Symbolisch würde ich mein Leben gerade damit vergleichen.
Und es tat höllisch weh.
Ich habe die Freude in meinem Leben verloren. Somit das Lachen und das positive Denken, doch ich arrangiere mich damit. Das läßt mich teilweise sehr kalt erscheinen und ich wurde auch schon als verbaler Hufschmied beschimpft.
Sowas kommt von sowas.
Doch das bin nicht ich. DAs ist nicht meine Natur. Ich weiß das und ich ändere das. Es dauert nur. Doch ich habe ja Zeit.
Ja und durch Werner hab ich Motivation bekommen. Sein Verständnis und sein Verstand, er ist so behutsam irgendwie und das tut mir gut.
Ich bin leidenschaftliche Mutter, das erfüllt mich in meiner Mutterrolle. Und ich habe mir das was ich habe alles hart erarbeitet. Manchen fliegt das zu, mir nicht. Ich habe nur gekämpft, bin jetzt einfach mal müde. Ich habe Harmonie geschaffen, für die Menschen die ich liebe.
Doch irgendwie hab ich und auch alle anderen vergessen, dass ich auch ein Mensch bin. Zumindest glaube ich das.
Wie ein Schwamm, der vollgesogen ist, alles an Flüssigkeit abgibt und am Ende vertrocknet ist.
Jetzt muss ich mich wieder auftanken.
DAs geht gut, indem ich mich auf Null bringe und alles was kommt annehme. Ich kann mir das ja aussuchen. Was ich nicht will, nehme ich eben nicht.
Doch das muss ich lernen. Ich bin dabei...
witzig, dass du das siehst. Ich denke zurzeit ist es sowohl als auch. Ich habe Phasen, wo ich mich selber runterziehe und mich selbst bemitleide. Jahha, und sowas von...
ich muss gestehen, ich bin selber erschrocken, was aus mir geworden ist. Ich weiß auch nicht, ob ich mich wirklich in einem Teufelskreis befinde und jemals wieder heraus komme. Ich schiebe das alles auch auf meine Vergangenheit, obwohl ich endlich soweit bin, das Ganze eben loszulassen. Und ich befand mich in einem Mustopf. Versuche laufend am glatten Rand hochzukommen und herauszuschauen.
Ich war auch mal das ganze Gegenteil.
Jeder der mich kennt, dachte ich bin unzerstörbar. Dachte ich auch. Wurde eines besseren belehrt. Weiß auch, dass ich Hilfe brauche, ist auch schon in Arbeit, weil ich ganz genau weiß, ich schaffe es nicht alleine. Bin ein Einzelgänger geworden. Tscha, wo fängt der Kreis an und wo hört er auf.
Aus einem fröhlichen Menschen ist ein Gollum geworden. Das kann so gehen. Ich nehm das so hin. Ich frag auch nicht mehr warum. Es ist interessant, mich selbst zu beobachten und was aus Menschen durch bestimmte Umstände werden kann.
Weißt du, mich nannte man sogar mal "die Lache" weil ich immer nur gelacht habe und alles positiv und witzig gesehen habe, sogar meine teilweise katastrophalen Lebensumstände. Nun, ich habe meinen Punkt gefunden.
Ich fang halt gerade langsam wieder an zu laufen.
Es ist wie nach einem Unfall den ich mal hatte. Ein BMW ist mir über beide Beine gefahren und ich lag unterm Auto.
Es wurde eine Prellung festgestellt, und doch musste ich wieder neu laufen lernen.
Symbolisch würde ich mein Leben gerade damit vergleichen.
Und es tat höllisch weh.
Ich habe die Freude in meinem Leben verloren. Somit das Lachen und das positive Denken, doch ich arrangiere mich damit. Das läßt mich teilweise sehr kalt erscheinen und ich wurde auch schon als verbaler Hufschmied beschimpft.
Sowas kommt von sowas.
Doch das bin nicht ich. DAs ist nicht meine Natur. Ich weiß das und ich ändere das. Es dauert nur. Doch ich habe ja Zeit.
Ja und durch Werner hab ich Motivation bekommen. Sein Verständnis und sein Verstand, er ist so behutsam irgendwie und das tut mir gut.
Ich bin leidenschaftliche Mutter, das erfüllt mich in meiner Mutterrolle. Und ich habe mir das was ich habe alles hart erarbeitet. Manchen fliegt das zu, mir nicht. Ich habe nur gekämpft, bin jetzt einfach mal müde. Ich habe Harmonie geschaffen, für die Menschen die ich liebe.
Doch irgendwie hab ich und auch alle anderen vergessen, dass ich auch ein Mensch bin. Zumindest glaube ich das.
Wie ein Schwamm, der vollgesogen ist, alles an Flüssigkeit abgibt und am Ende vertrocknet ist.
Jetzt muss ich mich wieder auftanken.
DAs geht gut, indem ich mich auf Null bringe und alles was kommt annehme. Ich kann mir das ja aussuchen. Was ich nicht will, nehme ich eben nicht.
Doch das muss ich lernen. Ich bin dabei...
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Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Von Klein an wird uns erzählt sei nicht Egoistisch. Vermutlich ist dies bei Mädchen noch schlimmer als bei Jungs.
Was aber bedeutet Egoistisch eigentlich.
Ego = Ich, istisch = bezogen.
Doch wie soll dies aussehen.
Zuerst kommen die Kinder, dann kommen die Eltern, Oma und Opa dann kommen Freunde und die Menschen bei der Arbeit. Erst ganz am Schluss sollen wir uns um selbst kümmern.
Doch dies ist ein Irrtum.
Stell Dir eine Pyramide vor. Wenn die allgemeine Vorstellung über Egoismus stimmen würde, würde dies bedeuten die Pyramide steht auf dem Kopf. Du bist die Spitze und trägst die Pyramide. Allein der Anblick sagt, das Bild ist falsch.
Stelle die Pyramide wieder auf den Kopf, gehe Essen geniese und entspanne Dich.
Sein Ich zu pflegen, seinem Ich den nötigen Respekt zu erweisen, ist wichtig.
Keine Erwartungen, nicht an andere, nicht an sich selbst richten
Nur wer mit sich im Einklang ist, kann anderen zuhören, sich auf andere einlassen, sein Licht leuchten lassen.
Was hat dies mit Vertrauen und Wunschdenken zu tun?
Finde es heraus.
Was aber bedeutet Egoistisch eigentlich.
Ego = Ich, istisch = bezogen.
Doch wie soll dies aussehen.
Zuerst kommen die Kinder, dann kommen die Eltern, Oma und Opa dann kommen Freunde und die Menschen bei der Arbeit. Erst ganz am Schluss sollen wir uns um selbst kümmern.
Doch dies ist ein Irrtum.
Stell Dir eine Pyramide vor. Wenn die allgemeine Vorstellung über Egoismus stimmen würde, würde dies bedeuten die Pyramide steht auf dem Kopf. Du bist die Spitze und trägst die Pyramide. Allein der Anblick sagt, das Bild ist falsch.
Stelle die Pyramide wieder auf den Kopf, gehe Essen geniese und entspanne Dich.
Sein Ich zu pflegen, seinem Ich den nötigen Respekt zu erweisen, ist wichtig.
Keine Erwartungen, nicht an andere, nicht an sich selbst richten
Nur wer mit sich im Einklang ist, kann anderen zuhören, sich auf andere einlassen, sein Licht leuchten lassen.
Was hat dies mit Vertrauen und Wunschdenken zu tun?
Finde es heraus.
Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Noch einen kleinen Nachschlag.
Gewinne Dein Vertrauen zurück und lass Andere Dein Vertrauen erst verdienen.
Jeder hat den Wunsch nach einem einfachen Leben und die Anderen sollen den Preis bezahlen.
Verschenke --- im Gleichklang des Gebens.
Es ist 23.12. 23 Uhr
Etwas, dass nicht unbedingt hierher gehört, doch es ist in meinem Kopf und muss bearbeitet werden.
Übersetzung Deiner Sternensprache, liebe Elisabeth,
Tarah im ewigen Kreislauf, ich bin unendlich dankbar,im Gedenken an eine bestimmte Person...
Komisch kosmisch, oder?
Gar nicht, allerdings für einen der neben Dir steht immer noch etwas kryptisch.
Gewinne Dein Vertrauen zurück und lass Andere Dein Vertrauen erst verdienen.
Jeder hat den Wunsch nach einem einfachen Leben und die Anderen sollen den Preis bezahlen.
Verschenke --- im Gleichklang des Gebens.
Es ist 23.12. 23 Uhr
Etwas, dass nicht unbedingt hierher gehört, doch es ist in meinem Kopf und muss bearbeitet werden.
Übersetzung Deiner Sternensprache, liebe Elisabeth,
Tarah im ewigen Kreislauf, ich bin unendlich dankbar,im Gedenken an eine bestimmte Person...
Komisch kosmisch, oder?
Gar nicht, allerdings für einen der neben Dir steht immer noch etwas kryptisch.
Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Also wir sollten schon etwas den Menschen Vertrauen schenken und nicht gleich an was schlechtes denken.
Und wenn man auf sein Bauchgefühl hört weiß man wenn man vertauen kann und wem nicht und durch unsere Erfahrungen die wir im laufe unseres Lebens machen wird es besser
Und wenn man auf sein Bauchgefühl hört weiß man wenn man vertauen kann und wem nicht und durch unsere Erfahrungen die wir im laufe unseres Lebens machen wird es besser
Re: Vertrauen oder Wunschdenken
25.12.
Zur Sternensprache...
...wenn du sie hören und somit zugleich fühlen könntest, würde es dir sicherlich bei der Dechiffrierung helfen...
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Li*Sara- Anzahl der Beiträge : 161
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Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Danke Kira, Du hast recht, die Zeit lässt uns verstehen. Mit dem Verstehen wächst das Vertrauen
Re: Vertrauen oder Wunschdenken
Schön Kira, wenn sich Elisabeth und Ayk auch auf unsere Seite begeben, dann ist alles gesagt.
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