Small Talk?

Wie geht es Euch allen?
Hattet ihr ein paar schöne Tage?
Waren Eure Lieben mit ihren Geschenken zufrieden?
Nehmt ihr etwas für das Neue Jahr mit?
Meine Antworten:
Ich fühle mich Wohl und Glücklich --- Schön ---- Müssen sie, sonst gibts keine mehr ---- Zusätzlich zu den Menschen die mir viel bedeuten, nehme ich noch Elisabeth mit, sie ist wertvoll und inspirierent.
Ihr alle werdet das nächste Jahr zu etwas Besonderem für mich machen.

...dank dir, bin ich auf den Hund gekommen, ach ne, oder doch? Der Hund heißt Small Talk...
...ich bin so tiefgründig und das fast immer, deshalb finde ich das Thema gut. Ich lerne gerade mit Menschen Small Talk zu machen und ich bin gar nicht mehr so enttäuscht wie sonst...weil mich keiner versteht...dank Small Talk ist das anders

Also,
zu Frage eins:
Mir geht es gerade prächtig...
2. ...ja wie schon gesagt, müssen se wohl...
3.
Danke Werner, dito...
4. Ich habe Wünsche...


(und ich habe mich gerade selber gefesselt, fast erwürgt...weil ich soooooooooooooooooooooooooooooooooo viel zum Thema sagen könnte.....

Nicht erwürgen nicht verschlucken, einfach rauslassen.
Ich vermute, hier gibt es genügend Raum.

Guten Morgen, ihr zwei Turteltauben!
Na, welche der Gehirnhälften wollen wir heute belasten?
Ich weis noch nicht was ich ins neue Jahr mitneheme.
Es sind immerhin noch 4 Tage bis dahin, und da kann noch viel passieren!
Mir geht es im moment so, als wäre gerade 10 Runden mit Rocky Balboa im Ring gestanden.
Werner, Du bist aber ein Optimist, was werden wir den alle für Dich besonderes machen?
Hmmmm! Da lasse ich mir mal was einfallen!
Und wohin nimmst Du Elisabeth mit? Darf ich mitgehen?
Toll, liebe Elisabeth, dass Du nicht mehr enttäuscht bist. Das bedeutet krativere und klarere Gedankengänge.
Und jatzt kommt mein Kluger Sonntagsspruch.
"Wichtig sind die Dinge, die nicht unwichtig sind"!

Ich bin Mitglied einer Gruppe in Wien, die sich Logischer Denker nennt. Und dieser Spruch scheint mir logisch

Umarme euch alle und mache mir jetzt mal einen Kaffee
Ayk

Lieber Ayk,
in einer Zeit, als wir, die Welt, noch anders waren, hieß dass, trinken wir eine Tasse Tee zusammen.

Aber nichts ist so beständig, wie der Wandel.

Habe auch gerade lecker gegessen und Doris kredenzt mir bald einen Kaffee.
Im Gedanken geniese ich ihn mit Dir.
Danke für den Spernkel Philosophie.
Der Tee, ach nee Kaffee, schmeckt so gleich viel besser.

Lieber Werner,

verrätst du mir, was du zu Weihnachten bekommen hast?
Materielles und nicht materielles???

Gerne.
Von meiner Tochter einenTiger von Swarovski, von meiner Frau ein Bild, Du hast ja im Wohnzimmer gesehen, dass sie malt.
Außerdem eine extra Umarmung. Eine Umarmung die mir sagt: Ich bin glücklich, dass es Dich gibt.
Ja, ich bin ein Mann, völlig unkompliziert und ich bin glücklich, dass sie DA ist.
Immer.
Für mich.

Nun bist Du dran!

Da freut sich sicher deine Tochter das es Dir gefällt
Noch drei Tage arbeiten und dann haben wir wieder ein langes Wochenende

Oke,
den 1. Platz meiner HP, der mir ein Herzenswunschanliegen war ist...weißte ja.
Dann das schönste Weihnachten seit ewigen Jahren oder DAS überhaupt schönste? Da ich keinen Stress hatte und alles so schön harmonisch ablief und ich alle meine Lieben um mich hatte. Auch per Telefon diejenigen, die mich glaub ich sehr gern haben oder sogar lieben sich gemeldet haben und mir damit gezeigt haben, dass sie an mich denken.

An Materiellem wunderschöne Kerzen mit Halter. Und ein Miniprossekochen. Für Sylvester.

Dann hab ich was unterm Weihnachtsbaum gehabt, was ich mir gewünscht habe, was ich auch Gedanklich bekam und jetzt damit irgendwie überfordert bin.

Dann noch ein Stückchen Weisheit oder wie man das auch immer nennen mag...

Boah, ganz schön viel finde ich...

Früher oder später wirkt das Gesetz des Ausgleiches immer.

Ich freue mich für Dich und mit Dir.

Genieße und behalte diese Zeit in Deinem Herzen und lange in Erinnerung.

Du weißt ja, loslassen und genießen.

Danke Werner!

Lieber Ayk,

ich hatte gerade eine Eingebung und teile sie mit. Muss dabei an dich denken, wirst gleich wissen warum.

Ich habe den Schlüssel gefunden:

Wenn man sich Dinge vorstellt, ist man immer enttäuscht. Weil die eigene Vorstellungskraft immer mit den eigenen Wünschen in Verbindung steht. Da dir aber kaum einer deine Wünsche erfüllen kann, schon gar nicht, wenn er sie nicht kennt, ist das Resultat: Enttäuschung
Man täuscht sich selbst und dementsprechend auch möglicherweise andere

Ent- Täuschung

Deine Täuschung fliegt auf!

Jetzt kommt der Knaller:

Wenn man sich nichts vorstellt, kann man folglich nicht Ent-Täuscht werden.
Im Gegenteil:
Man kann überrascht werden. Weil man ja nichts im Kopf hat. Und wenn was kommt, schön. Wenn es noch besser kommt, super schön. Jedenfalls kann nichts schlechter kommen, als du es dir vorgestellt hast. Höchstens gar nicht. Aber dann ist man ja auch nicht enttäuscht, weil man sich ja nichts vorgestellt und somit erwartet hat.

Na? Wat sachste? Bin ick jut oder bin ick jut?

Angekommen in einer neuen Zeit?
Steht jetzt tatsächlich ein Wandel bevor oder fallen wir wieder in unsere Muster zurück.

Jeder weiß, wir können Gewohnheiten nicht einfach aufgeben oder vergessen.
Doch wir können sie wandeln, indem wir WOLLEN und WACHSAM sind und bleiben.

Ich könnte mich natürlich auch irren und alles ist anders.

Alles ist vorbestimmt und wir sind Marionetten.

Guten Tag im neuen Kosmos

Wie habt ihr denn den Rutsch ins neue Jahr überstanden?

Neu, ja!

Endlich undendlich!

Ich habe ein neues Thema, was ich sehr interessant finde.

Eröffne ich gleich und lade ein zum erweiterten Gedankenaustausch.

Die Tiefe ist zum Greifen nahe, das waren deine Worte Werner. Hier plantsche ich an der Oberfläche. Ein Hoch auf den Ausgleich.

Meine Schnüre brauche ich in diesem Jahr nicht...(meehr...)

Viel Liebe

Leicht übermüdet.

Ein klein wenig zu viel Allohol.

Doch glücklich und erwartungsvoll.

Wir sind sicher das Neue Jahr bringt uns eine ausgewogene Mischung aus Liebe, Spiel, Spannung, Erfahrung und .....

In diesem Jahr steht eine größere Veränderung an.

Ich werde ein Stück weiter frei sein.

...ich wünsche dir, dass deine Erfüllungen den Erwartungen gerecht werden...

Welchen Erwartungen?

...nun du schreibst, dass du ein erwartungsvolles Jahr vor dir hast...

...spalten wir mal das Wort erwartungsvoll...
...welches Wörtchen steckt denn daaa drin??

Er - warten - voll = erwartungsvoll

Er = ich. Warten = meditation.Voll = leer.

Ich bin erwarungsvoll in diesem Sinne, ohne er und warten und voll.
Dies bedeutet, vielleicht nur für mich, ich erwarte nicht, ich erhoffe nicht.

Ich habe es schon irgendwo erwähnt.

Auf meiner Suche --- habe ich das Morgen verloren.

...danke für deine Ausführlichkeit, die mich zum Lachen bringt...das Wie...

Ja, kann sein, dass du es erwähntest, doch nimm mir das nicht übel, wenn ich nicht alles sofort abrufen kann...

...ich freue mich, wenn du ganz geduldig mit mir bist, denn sonst werde ich nervös...

...ich kenne kein Ich, weißt du, das lerne ich gerade...

...wo du beim du bist, was ich schon ganz gut kann...auch wenns manchmal nicht so aussieht...

...ich brauch manches auch zwei oder mehrmals, weißt du...

Elisabeth, nicht einmal ein Hauch von Übelnehmen, streift durch mein Wohnzimmer, in welchem ich mich gerade aufhalte.

Wir haben alle Zeit der Welt. Seelen sind unsterblich.

Ganz früher bedeutete Ich -- Ego, das eigene Selbst.
Dies sollten wir nie vergessen.

Erst wenn das Selbst im Einklang mit der Welt ist, kann es ein Du, ein Wir, ein Alle geben.

Soviel Du brauchst sollst Du bekommen.

Elisabeth,
mit dem Arbeiten ist es nicht so einfach, wie mit beinahe allem.
Da gibt es die fremdbestimmte Arbeit.
Da gibt es die Arbeit für Freunde.
Da gibt es die selbstbestimmte Arbeit.
Arbeiten kann mit Routine zu tun haben. Arbeit kann Schöpferisch sein. Arbeit kann mit Freude verbunden sein.
Arbeit kann aber auch Last sein. Arbeit ist manchmal Erfahrung, manchmal Frust.
Arbeit wird mit Geld entlohnt, mit einem Dankeschön oder mit einer Gegenleistung.

Arbeit ist deshalb kein Privileg, sondern Leben.
Ist es denn nicht so, nur so ein Gedanke, dass nicht Arbeiten, ein Privileg ist?

Wie ist es denn bei Dir Elisabeth. Vergehen Deine Tage mit Träumen und Philosophieren?
Obwohl letzteres auch Arbeit sein soll.

...ich heile gerade...bin nicht arbeitsfähig...momentan...für mich kein Privileg...ich bin allerdings in der privilegierten Situation, mich weiterzuentwickeln...neuorientierung...ich habe lange und viel(seitig) gearbeitet...und nicht gearbeitet...bzw.doch gearbeitet...kommt immer auf die Sichtweise an...bis zum Burnout...bis zum körperlichen Ende...kraftlos...bevor man wieder seine Energie für Fremdarbeit einsetzen kann, ist es wichtig, für sich selbst Kraft zu finden...sonst ist man dauerhaft zum Scheitern verurteilt...ich höre auf meinen Körper...das zu können und zu tun ist mein Privileg...

Eine Fehlentwicklung in unserer Gesellschaft ist, dass wir Arbeit, Leistung, Schöpferkraft u.s.w. immer über das Geld, welches wir dafür erhalten, definieren.

Ich finde jeder der kreativ tätig ist und hinter den Kindern herräumt ist sinnvoll arbeitend

lieber Werner, ja, das ist richtig, oft gibt man sich selbst auf, damit die die du liebst ein besseres Leben haben, du denkst, das ist ein wichtiger Teil. Kann sein...ich denke dass das Richtig gesagt mit der Fehlentwicklung ist. Weißt du, die Menschen die Arbeiten sind sauer auf die die nicht arbeiten und denken denen gehts doch so gut. Es gibt sone und solche...

Von jeder Sorte gibt es alle...

...ich kenne Frauen, die eine Ausbildung nach der anderen angefangen haben, nichts geklappt hat, trotz allem bemühen...dann sind sie zehn Jahre in einer Firma mit sämtlichen Schichten ihre Arbeitskraft einsetzen gegangen, zwischendurch Kinder bekommen, geistige und sonstige Entwicklung, dann umorientiert, im Erwachsensein eine Ausbildung gemacht, die Männerrolle in der Familie übernommen, weil der Mann aus bestimmten Gründen nicht konnte, ihn und die Kinder versorgt, Ausbildung beendet, Trennung, die für alle schwer war, versucht, das Gröbste aufzufangen...zwischendurch Abrutscher wie Drogensucht und auch wieder alleine auf die Reihe bekommen...

Zwischendurch die persönliche Weiterentwicklung, Kinder betreuen, versorgen, sicherheit geben, Liebe und Vertrauen, Harmonie schaffen...im Chaos...all das wird keiner bezahlen können...
...das ist nur 10 % einer Geschichte die ich persönlich kenne...

Wir lernen nur, indem wir leben.

Manchmal sollten wir innehalten. Ein längst vergangenes Orakel meinte: Erkenne Dich selbst.

Dies kann nur gelingen, wenn wir einmal entspannen und loslassen.

Schnell oder allmählich wird uns dann deutlich, was und belastet. Im letzten Wort steckt Last.

Danke deutsche Sprache du lässt uns aufhorchen.