Zurück auf Anfang

...was für eine Geschichte...

...ich weiß nicht wo ich anfangen soll...

...ich schmeiß jetzt einfach alles rein, sortieren können wir immer noch...

...ihm fällt nichts ein...ihm SOLL erstmal was einfallen, doch nicht das...solange, bis es nur noch ums Geldverdienen geht...

...dieser Satz bringt mich fast um...

...für mich kein Wunder, dass ihm nichts einfällt, denn darum geht es ja nicht beim Schreiben...

...hat er schon einmal was von Intuition gehört?...

...sich leeren...befreien...

...ja, dem Nichts zuhören, wie es nichts sagt...

...es sagt auch manchmal was, nur nicht das, was man hören will...

...meine Frage: Warum schreibt er?...

...er wollte sie haben...er jagte...

...vermutlich wollte sie geliebt werden...

...war er frei?...

...das ist das Geheimnis, um sich vereinen zu können...

...wußte sie, dass er sie liebt...

...hat er ihr das gesagt?...

...oder hat er gehofft, dass sie es einfach weiß...und auf ihrem Glauben und ihrer Intuition mit ihm eins wird...

Meine Frage:

Warum hat sie ihn verlassen?

Wenn ich es richtig verstanden habe, will er kein Geld verdienen, sondern etwas mitteilen.

Doch davon abgesehen, müssen wir nicht alle Geld verdienen, auch ein Mensch der so viel zu sagen hat, dass er ein Buch schreiben will, vielleicht sogar muss.
Keiner kann selbstlos sein, will er nicht mit seinem Leben bezahlen.

Gerade unsere Großen, litten unter ....

Er weiß was er mit-teilen will, nur das wie, --- fällt ihm schwer.

Ist es nicht so, dass wenn wir etwas mitteilen wollen, uns manchmal die richtigen Worte fehlen.

Oder, dass unsere Vorstellung einen Umweg einschlägt?

Nein --- sie wusste nicht, dass er sie liebt.

...jede Sekunde kann uns das Leben kosten...

...kommt darauf an, ob es die Sekunde und der Augenblick dieser Sekunde uns das Wert ist...

...etwas mitteilen...vll ist noch nicht der richtige Zeitpunkt...

...Selbstlosigkeit ist der Weg zur Glückseeligkeit...
...bedingungslose Liebe...

...wenn der richtige Zeitpunkt sich ergibt, zeigt sich auch der Weg...

...fließen ist das Rezept...

...daran scheitert vieles,,, am Nichtwissen...

...Tarah´s Liebe weiß bis heute nicht, dass es so ist wie es ist...und er wird es vermutlich niemals erfahren...

...und sie leidet...

...vll er auch...

...warum macht man das?...

...warum kann man nicht ehrlich sein?...

...gerade in dieser Wichtigen Angelegenheit...

...das macht unglücklich...

...man liebt und man will geliebt werden...

...ohne Worte...

..jede Sekunde kann uns das Leben kosten...
Dies stimmt, doch jeder verdrängt diese Erkenntnis oder schiebt sie auf die Seite.

...kommt darauf an, ob es die Sekunde und der Augenblick dieser Sekunde uns das Wert ist...
Um den Augenblick zu leben müssen wir wach sein.

...etwas mitteilen...vll ist noch nicht der richtige Zeitpunkt...
Auf den richtigen Moment zu warten ist müßig, denn er ist zu leicht zu verpassen.

...Selbstlosigkeit ist der Weg zur Glückseeligkeit...
...bedingungslose Liebe...
schwierig zu erreichen. Die meisten haben Angst etwas Imaginäres zu verlieren.

...wenn der richtige Zeitpunkt sich ergibt, zeigt sich auch der Weg...
Die Wege sind vielfältig.

...fließen ist das Rezept...
Fließen aber nicht treiben lassen

...daran scheitert vieles,,, am Nichtwissen...
Nicht-wissen. Ein kleiner Strich kann die Welt verändern

...Tarah´s Liebe weiß bis heute nicht, dass es so ist wie es ist...und er wird es vermutlich niemals erfahren...
Die Hoffnung stirbt zuletzt. In Gelassenheit abwarten.

...und sie leidet...
Weil sie erwartet?
...vll er auch...
Leiden ist universuell.

...warum macht man das?...
Siehe oben.

...warum kann man nicht ehrlich sein?...
Aus Angst vor verletztsein.

...gerade in dieser Wichtigen Angelegenheit...
Ist dies jedem bewusst?

...das macht unglücklich...
Jeder lebt sein Leben. Mit Stärken und Schwächen. Jeder sollte an sich arbeiten.

...man liebt und man will geliebt werden...
Jeder will EINSSEIN

...ohne Worte...

...Dies stimmt, doch jeder verdrängt diese Erkenntnis oder schiebt sie auf die Seite....
Ja, jemand der schon öfter mal am seidenen Faden hing, sieht das Leben mit anderen Augen, man kann keinem seine eigenen Erfahrungen übel nehmen, jeder bekommt sein eigenes Maß...

...Auf den richtigen Moment zu warten ist müßig, denn er ist zu leicht zu verpassen.
[i]...
nicht wenn es der der Plan ist...

...tscha, wenn du nichts hast, kannst du auch nichts verlieren...
der sittsame Mensch liebt seine Seele, der Einfache seinen Besitz...

...weder ich noch Tarah warten auf etwas...

...das ist vorbei...

...ich freú mich auf zu Hause...
...irgendwann...

...ich heile jetzt erst einmal, die nächsten zwei Jahre sind nur für mich...

...kein Warten, kein gar nichts...

...da kann sich auch keiner ein Urteil anmaßen, denn keiner weiß was ich leb(t)e und keiner weiß und kann beurteilen,wie lange ich für was brauche...das weiß ich ganz alleine für mich am besten...

...ja eins sein mit sich ist ja schon mal die halbe Miete würd ich sagen...

Wenn es tatsächlich einen Plan geben sollte, wundert es mich nicht, dass unser Held am Bildschirm sitzt und nicht weiß, wie er an diesen Platz geraten ist.

Er wusste ja nichts von einem übergeordneten Plan.

...man nennt ihn den Masterplan...

...der beginnt, wenn du ganz eins mit dir selbst bist...

...wenn ich nicht bin, kann ich nicht sein...

Vielleicht sollte ich den Helden darüber informieren.

Doch vielleicht auch nicht.

Wissen verpflichtet und bringt Verantwortung.

Wenn dies allerdings stimmt, darf ich nicht schweigen.

Ist das ein Dilemma, welches der Masterplan vorhergesehen hat?

...nein...
...der Masterplan ist erlösend...
...das was für dich vorgesehen ist...
...das was du wirklich bist...
...das ist das Beste...

Verstehe ich das richtig.
Du meinst es ist erlösend oder befreiend zu wissen, da gibt es einen Plan der alles zusammenfügt?

...ich fühle es...

Ich bin überzeugt.

...wie geht es denn dem Protagonisten?...

Ich konnte erkennen, dass nichts von bestand ist.
Gott suchte 3 Gerechte.
Er verlor den Glauben.
Tausende Jahre später suchte ich.
Ich fand niemand.
Doch dann kamst Du.

...tausende Jahre wartete ich...

...mich fand niemand...

...ich verlor den Glauben...

...nun...endlich...

...in diesem Fall...

...hat das Nichts keinen Bestand...mehr...

Die Worte lösen eine stille Sehnsucht aus.

Ich verstehe nicht, was an uns so anstrengend ist.

Wir lieben die Welt, wir lieben trotz allem, die Menschen und wir haben unsere Hoffnung nicht verloren.

Was ist so schwierig an uns.

Zum Glück sind wir nun zwei.

Vielleicht.... ????

...kein Zweifel läßt das Gefühl bestehen...

...Sicherheit ist die Richtung in die WIR gehen...



...folge dem Stern...

...er wird dich leiten...

...in guten wie in schlechten Zeiten...

Liebe Elisabeth,

alles was Du schreibst, klingt so sicher.

Und dies ist gut so.

...klingt wie die Glocke die vom Kirchturm läutet...

...sagt es ist soweit...

...was auch immer...

...SEIN WIR...

...einfach bereit...

...zu jeder und keiner Zeit...

...zu folgen wohin uns das Leben bringt...

...der Wind sein Lied dazu für uns singt...

...die Erde den Atem entsendet...

...das Feuer uns Wärme spendet...

...das Wasser ...

das Wasser,

ist schwach und
gleichzeitig stark

es gibt nach und
bleibt trotzdem da

es ist das Elixier des Lebens
und kann doch töten

es bahnt sich den Weg
in das Land in die alles strebt