Anfang und Zufall

Lutz ich denke Du hast ein neues Thema begonnen.
Anfang und Ende. Ursache und Wirkung. Zufall oder Determiniert. Niemand kann wissen wo der Anfang ist. Niemand kennt die Ursache für eine bestimmte kausale Kette.
Natürlich ist alles schon gedacht. Doch von anderen. Uns interessiert aber nicht, welche Lösungen andere für ihr Leben gefunden haben. Wir suchen Lösungen die in unser eigenes Leben passen.
Jeder Neubeginn beginnt mit dem ersten Schritt, mit dem ersten Gedanken. Ich finde in diesem Sinne ist nicht wichtig was war, sondern was ist.
So wie ich Dich kenne, kannst Du uns allen etwas geben.

wie bei der Frage was war zuerst da das Huhn oder das Ei???

die Antwort ist keines von beiden, da es in einem Kreis keinen Anfang und kein Ende gibt...

Wie ist es eigentlich mit dem Zufall?

...Zufall ist, wenn Gott inkognito bleiben will...

Heißt dies übersetzt, Zufall ist zufallen und jemand hat die Hände im Spiel?

Wäre Gott ein Synonym für Schicksal?

Und wenn dies so ist, gibt es den Zufall, dann gar nicht wirklich?

...hm, im Grunde ja...

...ich glaube, dass, bevor du auf die Erde kommst, dein Leben in einer anderen Sphäre entwickelt wird. Im Geiste. Dann wenn alles nach deinen Wünschen ist, denn du entscheidest was du wie und wann entwickeln willst, auf die Erde kommst und das lebst. Denn es ist ein Unterschied, zu wissen und zu leben...

...daraus ergeben sich die Zeitpunkte...
...alles zum rechten Zeitpunkt...
...nicht warten...
...weiter leben und entwickeln...
...ohne zu wollen...
...einfach nur SEIN...

...und was kommen soll, kommt...

...daraus ergeben sich die Zeitpunkte...
...alles zum rechten Zeitpunkt...
...nicht warten...
...weiter leben und entwickeln...
...ohne zu wollen...
...einfach nur SEIN...

...und was kommen soll, kommt...

Wen ich das gut verstehe dan gibt es also keinen Zufall (...und was kommen soll, kommt...) und damit ich keine freie Entscheidung. Im grunde können wir einfach dastehen und uns das Leben betrachten. Etwas was ich auch ab und zu mache, doch habe ich immer wieder das bedürfnis einzugreifen, eine abzweigung , im Fluß des lebens, zu nehmen. Vielleicht ist dies der Zeitpunkt zum rechten Moment, aber ich warte, denn leben und entwickeln ohne zu wollen bedeutet doch das Leben an Gott zu geben, ohne bewußt zu leben.

grüsse Lutz

...du hast immer die Wahl...
...den freien Willen...
...und kannst immer frei Entscheiden...

Ein Beispiel von mir in Form einer kleinen Geschichte:

Ich habe Schweres hinter mich gebracht, vor einigen Jahren schon einmal.

Dann bin ich jemandem begegnet, der mich total aus der Bahn geworfen hat.

Ich hatte Angst. Vor den Gefühlen, vor der Aufmerksamkeit, vor neuem Verletztwerden und allem möglichen was es auf der Welt für Frauen gibt, wovor man Angst haben kann.

Nun, egal, das Schicksal schien es gut mit mir zu meinen und ich schwebte und gleichzeitig zitterte ich und wußte, dass da ein Geschenk ist, was genommen werden will.

Ich hatte Angst. Und ich entschied mich, meiner Angst zu erliegen.

Freier Wille...freie Entscheidung...

Ich wußte genau, dass ich es kaputt mache...ich sah die Traurigkeit und das Unverständnis auf der anderen Seite...der Himmel weinte sogar...so laut, dass ich es hören konnte...

...ich entschied mich gegen mein Geschenk, gegen die mögliche Heilung die mir zu Teil werden konnte.

Und verletzte mich und noch viele Seelen mehr...

Vll war es auch nicht der richtige Zeitpunkt und deshalb geschah es so...höhere Gewalt?

Das war einer der größten Fehler meines Lebens und ich leide heute noch darunter.

Und ich habe bisher kein Geschenk mehr bekommen...weil ich es verschmäht habe...

Strafe?

Dennoch habe ich entschieden...

Heute lasse ich alles fließen...und treffe trotzdem Entscheidungen...

...ich schaue, was tut mir gut...was nicht...ich entscheide, was in meinem Leben einen Platz haben darf und was nicht und ich entscheide, wer in meinem Leben einen Platz haben darf oder nicht...und ich entscheide, was ich tue...täglich...meine Handlungen sind überlegt und entschieden...frei nach meinem Willen...und wenn ich wieder irgendwann ein Geschenk bekäme...wäre es mir egal, ob durch Zufall oder nicht...und ich würde mich wieder entscheiden können...

Angst hat etwas mit Verlieren zu tun.

Verlust von Vertautem, verlust von Gewohnheiten, verlust von Geliebtem.

Stell Dir für einem Moment vor -- Du hast alles verloren, auch die Angst.

Dann spürst Du eventuell, für einen kurzen Moment, dass Du völlig frei bist, dass Du frei von Allem bist.

Doch kaum ist das Gefühl da, schon kehrt die verdammte Angst zurück, dieses Gefühl wieder zu verlieren.

Es scheint wir haben keine Wahl. Die Angst, ist ein ewiger Begleiter.

Doch die Angst ist Trug, ein Kampf des Körpers mit dem Bewusstsein,
der anschließend im Kampf zwischen Bewusstsein und Seele endet.

Beenden wir den Kampf, unsere Entscheidung, sind wir angstfrei.

Niemand verliert, was ihm gehört, was Teil von ihm ist.

Was hat dies alles mit Zufall zu tun? Keine Ahnung.
Aber ich glaube --- mit unserem Leben, welches vielleicht vorbestimmt ist. Oder?
Vielleicht gibt es aber auch einen freien Willen und wir können über unsere Ängste selbstverantwortlich entscheiden?

...der Zufall beschert uns die Geschenke...
...Begegnungen...
...Symbole...

die Angst ist eine Folge von...
...was unsere Zufälle (zer)stören kann...

...durch Angst...
bewusste Angst oder unbewusste Angst...
...Folge: Bewusste und/oder unbewusste Entscheidungen...

...und lernen...

Ein weiser Spruch, der mein Mantra wurde:

Es gibt keinen Grund sich zu fürchten, außer vor der Furcht selbst

Wir entscheiden immer selbst.

Wir entscheiden, was wir wollen.

Ob gut oder schlecht.

Ob Kuchen oder Schnitzel.

Ob Liebe oder Sex.

Ob vertrauen oder nicht.

Immer!

...ich glaub mit dem Zufall und der Angst, ist ein persönliches Ding von mir, was nichts mit Zufall Allgemein zu tun hat. Anscheinend bin ich grad wieder ein bisschen in einer Gedankenkarambolage eingeklemmt wo ich alles wieder psychodelisiere.

Doch wenn ich genau überlege, hat Zufall bei mir immer mit Angst zu tun gehabt. Angst vor dem neuen. Vor dem was für mich bestimmt ist...

Ich könnte die Idee bekommen das du dich frei entschieden hast, einfach weil man meinen könnte, eine negatiefe entscheidung kann doch nur freiwillig sein, aber ich zweifle. Bist du nicht vielleicht ein Opfer deiner Ängste und wen das so ist, ist es dan noch eine freie Entscheidung? Die Entscheidung hätte doch anders sein müssen und wen ich es gut lese nicht nur für dich, sondern auch für andere.
Eine freie Entscheidung sollte in der realen Welt doch immer darauf gerichtet sein das es mir und den Menschen um mich herum besser geht. In der irrealen Welt sollte eine Entscheidung als der Weg des Buddha's gesehen werden, denn in der Welt sind auch Erfahrungen nötig die Schmerzen, aber leider gibt es hier auch keine freie Entscheidung. Wen wir uns weigeren, um eine Schmerzhafte erfahrung zu machen, wird das "Schicksal" uns zwingen.
Ich sehe das regelmäßig um mich herum. Menschen die denken das Leben zu beherschen, erst werden sie gewarnt, aber am Ende werden sie gezwungen, wobei selbst der Zwang nicht immer hilft. Was auch verständlich ist, den ein Mensch der immer nur anderen hilft und dann z.B. krank wird, wird diese Krankheit nicht sehen als Hilfe, als der Moment om nachzudenken über sich selbst, sondern als undankbare unterbrechung seines guten tun's.
In der irrealen Welt ist der Mensch, aber nicht um gutes zu tun, sondern um sich selbst zu retten. Möglicherweise hatte Buddha, im moment der Erleuchtung, zum ersten mal ein wirkliche freie entscheidung fällen können. Wer weiß.
In der realen Welt geht das möglicherweise etwas anders, hier müssen wir die Ursache finden die in unser Entscheidung mitspielt. Ich habe vor ein paar Tagen gehört das es immer die Frau ist die einen Mann wählt und diese Wahl auf der basis von Geruch macht (wie im Tierreich). Das würde auf jeden fall erklären warum selbst der "häßlichste oder ärmste" Mann noch eine Frau findet. Es würde mich nicht verwunderen wen noch andere Faktoren hier mitspielen, aber welche es auch sein mögen ich zweifle immer noch an der freien Entscheidung. Wen wir davon ausgehen das dir Frau sich entscheidet für einen Mann, dann hatte ich zwar immer das Gefühl das ich mich für meine Frau entschieden habe, aber scheinbar war es völlig unwichtig op ich diese oder jenes tat, scheinbar konnte sie mich einfach gut riechen.

Liebe grüsse Lutz

Gerüche, Gefühle?

Also, um es ganz herunterzubrechen, wir werden von unseren Genen manipuliert.
Sie kennen nur die Verfielfältigung und tun alles, um dies zu erreichen.

Bewusstsein, Ich und freier Wille -- alles Illusion.

Wir werden von den Genen gelebt.
Die in ihrer Masse größer sind als alles andere und unsere Körper beherrschen.

Lieber Lutz,

danke für deine Ausführungen und deinen echt super tollen Beitrag. Ich bin so froh, das was du schreibst, idendifiziert sich mit meinem Denken.

Ich glaube auch, dass ich ein Opfer meiner Ängste war und damit nicht nur mir sondern vll auch noch vll sogar sicher noch...geschadet habe. Schade, unbewusst...nicht wirklich entschieden.
Den Zufall der hätte Glück bringen können, zerstört und in ein Desaster umgewandelt.

Habe noch lange darüber nachgedacht und gemerkt, dass ich immer den Zufällen in meinem Leben keine Chance gab sich zu entwickeln. Habe gedacht, dass mir sowieso nix gutes geschehen könnte, also unbewusst entschieden, Mauer, Austrahlung und fertig ist der Salat. Keine Chance. Und ich wäre vll heute glücklicher? Oder auch nicht. Vll wurde ich auch vor noch schlimmerem bewahrt?

Vertrauen ist gefragt. Neuer Zufall...neues Glück? Diese Chance gebe ich auf jeden Fall dem nächsten Zufall in meinem Leben. Das Ganze ganz bewusst. Dank dieses Forums. Bewusst. Denn ich hätte im Inneren duch Automatismus sicher dem negativ Denken unbewusst nachgegeben.

Zu deiner Ausführung des Geruchs.
Die Phaeromone oder wie sie heißen...
Großes Thema...
...und jaaahhhaaaa das ist gaaaaaanz wichtig...
ich denke aber auch auf beiden Seiten...

...Menschen die denken das Leben zu beherschen, erst werden sie gewarnt, aber am Ende werden sie gezwungen, wobei selbst der Zwang nicht immer hilft. Was auch verständlich ist, den ein Mensch der immer nur anderen hilft und dann z.B. krank wird, wird diese Krankheit nicht sehen als Hilfe, als der Moment om nachzudenken über sich selbst, sondern als undankbare unterbrechung seines guten tun's.

Ja, schade dass sie es selbst nicht sehen...man kann sie auch darauf hinweisen, doch wenn es nicht selbst klick macht, dann geht garnix...

...noch mal zum gut riechen...

...gut ist ja nun mal wieder relativ...

...wenn der Mann seinen normalen Geruch mit 10Kilo Aftershave übertüncht, dann ist das nicht mehr lustig...Ein Tipp für die, deren Frauen immer Migräne haben, sowas ist ein Auslöser bei vielen Frauen. Bewusst oder unbewusst...probierts einfach mal aus...

...dann 10 Wochen nicht waschen und Zähneputzen ist klar, brauch ich nicht weiter drauf eingehen...

...da braucht man eigentlich auch nicht wirklich drauf zu achten, denn wenn die RICHTIGENFÜREINANDER sich begegnen, ist es der richtige Zeitpunkt...meistens...dann riecht man genauso wie man riechen soll...

Eigentlich hatte ich schon eine Antwort gegeben, aber ich kann sie nicht mehr zurückfinden. Ich würde unterbrochen durch einen Spaziergang im Licht der Stadt und dem Schnee. Ich werde einfach warten und wen die Sonne wieder aufgeht werde ich noch einmal suchen und, wenn nötig, noch einmal eine Antwort schreiben, die leider niemals mehr so sein wird als die erste.

Lutz

Ist dies nun Zufall oder Vorhersehung.

Oh -- muss arbeiten gehen -- nichts mit Lichter und Schnee und Stille.

Lieber Lutz,

das ist schon öfter passiert, deshalb die kleine Info, wenn man einen längeren Text schreiben will, besser in Word und dann rüberkopieren. Das ist superschade, denn meistens ist es ja mit viel Intuition geschrieben, ein unwiederbringlicher Verlust...

Dennoch würde ich gerne die Quintessenz aus dem Verlorenen erfassen können, also wenn du Lust hast, probiers noch einmal...

Und lieber Werner, freu dich, dass du arbeiten gehen darfst...das ist ein Privileg...

Vielen dank für deine lieben Worte.
Darum erst eine kurze Geschichte, die nicht von mir ist und die ich auch nicht mehr finden kann, aber die mich in meinen schwachen Momenten beinahe zu Tränen rühren kann.
Also die Geschichte aus meiner Erinnerung.
Ein Mensch lief am Strand spazieren und sprach mit Gott. „ Herr, immer wen es mir gut geht, sehe ich unsere Spuren im Sand, aber wenn es mir schlecht geht, sehe ich nur meine.“ „Gott, hast du mich verlassen in den schlechten Zeiten?“ Gott antwortete:“ In den guten Zeiten lief ich neben dir und freute mich für dich, aber in den schlechten Zeiten habe ich dich getragen.“

Wir sind nicht allein, nur wissen wir das nicht immer.

Lutz

...wundervoll...

Wenn es dann keinen Zufall gibt, dann gibt es doch eine freie Entscheidung. Jeden Tag, eigentlich jeden Moment müssen wir entscheiden. Das diese Entscheidungen abhängig sind von den Erfahrungen und genetischen anlagen, verändert nichts an der freien Entscheidung.
Natürlich müssen wir erst lernen um uns frei zu entscheiden und wie jeder Lernprozess kann dieser Schweiß, Schmerz und Tränen kosten, aber die Belohnung ist Freiheit .
Was essen wir heute, eine jeden Tag wiederkommende Entscheidung. Warum essen wir nicht jeden Tag unser Lieblingsgericht? Ist es, das wir wissen, dass unser Lieblingsgericht dann nicht mehr ist, was es einmal war. Zwingt uns unser Körper um abwechslungsreich zu essen? Wahrscheinlich nicht, denn wenn das so wäre würden wir uns ja immer optimal ernähren und gesund und munter sein. Vielleicht ist es ja unsere Erfahrung die uns sagt das einseitiges essen ungesund ist . Ich vermute das es eine Mischung ist aus allem.
Können wir , bzw. nehmen wir uns die Zeit , jede Entscheidung zu hinterfragen. Besteht nicht die Gefahr das wir uns überhaupt nicht mehr entscheiden können. Gefangen in unseren Gedanken. Vielleicht sollte man eine Sanduhr nehmen und sagen ich denke jetzt darüber nach uns wenn das letzte Körnchen gefallen ist entscheide ich mich, unabhängig ob das die beste Entscheidung ist.
Wie bereits erwähnt mit Schweiß, Schmerz und Tränen kommen wir zur Freiheit.

liebe grüsse Lutz

Ist dies nun Zufall oder Vorhersehung.

Davon ausgehen das es keinen Zufall gibt war es also eine Folge von Umständen.
Wenn man mich kennt dann war es wohl voraus zu sehen.


Oh -- muss arbeiten gehen -- nichts mit Lichter und Schnee und Stille.

In meiner Luxusposition ist es nicht so fair, aber es muss gesagt werden. Die Lichter, Schnee und Stille hatte ich abends um 23:00 Uhr und ich zweifle ein wenig ob du dann Arbeiten gehen mußt.

Und lieber Werner, freu dich, dass du arbeiten gehen darfst...das ist ein Privileg...

Wird es nicht zeit ihr diese Illusion zu nehmen. Wir arbeiten zwar um zu leben, aber wir leben nicht um zu arbeiten.
Im Kloster, mit der Idee eines Klosters, wird auch gearbeitet, aber nicht die Arbeit steht im Vordergrund, sondern die Reinheit des Geistes.

Lutz

Wird es nicht zeit ihr diese Illusion zu nehmen. Wir arbeiten zwar um zu leben, aber wir leben nicht um zu arbeiten.
Im Kloster, mit der Idee eines Klosters, wird auch gearbeitet, aber nicht die Arbeit steht im Vordergrund, sondern die Reinheit des Geistes.

Und so sollte es auch im Leben sein. Ich habe 38 Jahre lang gelernt, was ich nicht will. Unfreiwillig natürlich. Doch ich habe auch gelernt, dass jeder Mensch hier eine Aufgabe hat. Nur nicht jeder findet sie, will sie finden oder geht ihr nach. Gespickt von den Gedanken sich anderen Menschen gegenüber darstellen zu müssen, übersehen wir, was uns gut tut und was gut für uns ist und was wir wollen.

Ich hatte letztens ein Gespräch, nach dem ich wieder verurteilt wurde, weil ich gesagt habe, ich wünsche mir einen Job, der mir Spaß macht. Das Geld ist nicht so wichtig. Denn das ist es auch nicht. Ich kenne mich und meine finanzielle Lage und ich weiß was ich brauche und mehr will ich erst mal nicht. Ich kenne das Leben aus verschiedenen Blickwinkeln, vll war es gut so, denn ich habe gelernt, was für MICH wichtig ist und nicht für die Nachbarn oder die Verwandschaft oder vll zu guter Letzt für manche zuerst die Gesellschaft...

Komischerweise wußte ich schon immer was gut für mich ist und träume von etwas...und heute habe ich erst den Mut gefunden, mir das einzugestehen und den Weg zu gehen...egal wieviel ich an Geld bekomme, ich muss nicht hungern, nicht dursten und keine Kälte leiden, der Herr weidet mich auf einer grünen Aue...sodass ich meine Berufung finden kann...und das kann jeder...nur der Mut fehlt...der Mut zu sich selbst zu stehen...

...und noch was, ist der Mensch wertvoller wenn er arbeitet? Vll in der Wurst und Fleischabteilung und dir deine Ware mit einem Flunsch verkauft und völlig genervt ist, weil du an seiner Theke stehst...??