Anfang und Zufall
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Re: Anfang und Zufall
Ich habe es schon erwähnt Leben ist Arbeit, ganz egal ob sie bezahlt, anerkannt oder sonst was wird.
Keine Arbeit bedeutet Stillstand, Stillstand bedeutet Bewegungslosigkeit. Keine Bewegung bedeutet Tod.
--- Ich hatte letztens ein Gespräch, nach dem ich wieder verurteilt wurde, weil ich gesagt habe, ich wünsche mir einen Job, der mir Spaß macht. ---
Ganz spontan? Elisabeth, wechsle Deinen Umgang.
Ich behaupte wir kommen auf die Welt ohne etwas. Wir verlassen die Welt ohne etwas. Lass uns dazwischen Spass haben.
Ach so, zurück zum Thema. Ich glaube an den Zufall und an einen Plan.
Keine Arbeit bedeutet Stillstand, Stillstand bedeutet Bewegungslosigkeit. Keine Bewegung bedeutet Tod.
--- Ich hatte letztens ein Gespräch, nach dem ich wieder verurteilt wurde, weil ich gesagt habe, ich wünsche mir einen Job, der mir Spaß macht. ---
Ganz spontan? Elisabeth, wechsle Deinen Umgang.
Ich behaupte wir kommen auf die Welt ohne etwas. Wir verlassen die Welt ohne etwas. Lass uns dazwischen Spass haben.
Ach so, zurück zum Thema. Ich glaube an den Zufall und an einen Plan.
Anfang und Zufall
Ach so, zurück zum Thema. Ich glaube an den Zufall und an einen Plan.
Ich hoffe dann das es kein zufälliger Plan ist. Ein Plan geht doch eigentlich, in der Regel, von A nach B und hat eigentlich keinen Raum für Zufälle.
...und noch was, ist der Mensch wertvoller wenn er arbeitet? Vll in der Wurst und Fleischabteilung und dir deine Ware mit einem Flunsch verkauft und völlig genervt ist, weil du an seiner Theke stehst...??
Wen er mit einen flunsch verkauft, werde ich mit ihm sprechen, denn eigentlich bedeute zu ein flunsch doch nur das er Andacht nötig hat. Es wird nicht immer gelingen, aber vielleicht auch doch und mich kostet es nur ein paar Minuten. ( Ein merkwürdiges Wort „kostet“) Es könnte doch sein das er glücklich ist mit dem was er macht. Wir sollten nicht beurteilen was gut oder schlecht ist für diese Person, denn im beurteilen steckt das Wort urteilen und wer sind wir um über einen anderen Menschen ein Urteil auszusprechen.
Ich hatte letztens ein Gespräch, nach dem ich wieder verurteilt wurde
und damit sind wir bei einem anderen Teil. Du wurdest verurteilt. Das ist natürlich überhaupt kein Problem, tagtäglich werden wir von anderen Menschen beurteilt oder verurteilt. Sollte mich morgen ein Kind ansprechen und zu mir sagen das ich hässlich bin werde ich das 2 Minuten später wieder vergessen haben. Wenn morgen eine erwachsene Person mich anspricht und mir sagt das ich hässlich bin, werde ich das spiegeln an der Person selbst (echt nicht gut, da ich jetzt selbst anfange zu urteilen), aber wenn mich die Person meiner Träume anspricht wird es mich am Boden zerstören (bis ich wieder weiß das dies nur eine Frage der Hormone ist, oder auch der Pheromone).
Doch werde ich mich dann fragen was es ist, das so hässlich an mir ist. Ist es die Kleidung, da könnte ich was ändern oder ist es meine Nase, selbst hier könnte ich noch dran arbeiten, oder hat die andere Person ein Problem, dann wird es schon schwieriger, denn ich kann nur mich ändern und niemals jemand anderen (so oft wie ich das vielleicht auch probiere).
Die Frage ist also, nehmen wir das Urteil an, oder sehen wir es als das Geplapper eines kleines Kindes.
Erst wenn es dir gut geht kannst du für andere sein, was keine Einladung ist um egozentrisch zu sein.
Ich hoffe dann das es kein zufälliger Plan ist. Ein Plan geht doch eigentlich, in der Regel, von A nach B und hat eigentlich keinen Raum für Zufälle.
...und noch was, ist der Mensch wertvoller wenn er arbeitet? Vll in der Wurst und Fleischabteilung und dir deine Ware mit einem Flunsch verkauft und völlig genervt ist, weil du an seiner Theke stehst...??
Wen er mit einen flunsch verkauft, werde ich mit ihm sprechen, denn eigentlich bedeute zu ein flunsch doch nur das er Andacht nötig hat. Es wird nicht immer gelingen, aber vielleicht auch doch und mich kostet es nur ein paar Minuten. ( Ein merkwürdiges Wort „kostet“) Es könnte doch sein das er glücklich ist mit dem was er macht. Wir sollten nicht beurteilen was gut oder schlecht ist für diese Person, denn im beurteilen steckt das Wort urteilen und wer sind wir um über einen anderen Menschen ein Urteil auszusprechen.
Ich hatte letztens ein Gespräch, nach dem ich wieder verurteilt wurde
und damit sind wir bei einem anderen Teil. Du wurdest verurteilt. Das ist natürlich überhaupt kein Problem, tagtäglich werden wir von anderen Menschen beurteilt oder verurteilt. Sollte mich morgen ein Kind ansprechen und zu mir sagen das ich hässlich bin werde ich das 2 Minuten später wieder vergessen haben. Wenn morgen eine erwachsene Person mich anspricht und mir sagt das ich hässlich bin, werde ich das spiegeln an der Person selbst (echt nicht gut, da ich jetzt selbst anfange zu urteilen), aber wenn mich die Person meiner Träume anspricht wird es mich am Boden zerstören (bis ich wieder weiß das dies nur eine Frage der Hormone ist, oder auch der Pheromone).
Doch werde ich mich dann fragen was es ist, das so hässlich an mir ist. Ist es die Kleidung, da könnte ich was ändern oder ist es meine Nase, selbst hier könnte ich noch dran arbeiten, oder hat die andere Person ein Problem, dann wird es schon schwieriger, denn ich kann nur mich ändern und niemals jemand anderen (so oft wie ich das vielleicht auch probiere).
Die Frage ist also, nehmen wir das Urteil an, oder sehen wir es als das Geplapper eines kleines Kindes.
Erst wenn es dir gut geht kannst du für andere sein, was keine Einladung ist um egozentrisch zu sein.
Lutz- Anzahl der Beiträge : 9
Anmeldedatum : 26.12.09
Alter : 71
Re: Anfang und Zufall
Erst wenn es dir gut geht kannst du für andere sein, was keine Einladung ist um egozentrisch zu sein.
Da möchte ich kurz mich einbringen. Ego - zentrisch.
Ego heißt Ich.
Ich lade ein, sein Ich zu entdecken. Um allerdings das Ich entdecken zu können, ist es nötig alles andere auszublenden.
Wenn wir in diesen Zustand kommen und andere damit konfrontiert werden, werden diese nervös unruhig.
Die meisten haben Angst nach ihrem Ich zu suchen, zumal die Suche über die Stille führt.
Kaum jemand hält Stille aus.
Während ich mein Ich oder auch mein Selbst suche, ist das Zentrieren auf das Wesentliche unumgänglich.
Während dem gesamten Vorgang der Suche, sind Menschen um uns, wir müssen ja nicht unbedingt ins Kloster, um uns selbst zu finden.
Diese spüren, dass ich keine Zeit für sie habe, dass ich sie nicht wichtiger nehme, als mich selbst. Sie haben manchmal das Gefühl sie würden etwas, was ihnen gehört, verlieren.
Ich könnte dies alles noch weiter ausführen, doch wahrscheinlich wisst ihr dies schon und habt es selbst schon reflektiert.
Fazit --- sei so lange Egozentrisch oder Egoistisch, wie es nötig ist.
Ich glaube an den Zufall und an einen Plan.
Noch eine Bemerkung zum Plan. Ein Plan ist nichts statisches. Z.B. ich plane ein ein Auto zu kaufen. Bevor ich hinausgehe um den Plan in die Realität umzusetzen mache ich mich schlau und stelle Fragen. Ist das Auto das beste Fortbewegungsmittel für mich? Ja. Soll es groß sein oder klein? Mittel wäre vielleicht gut. Welche Farbe? Rot, blau oder schwarz? Mal sehen. Wo kaufe ich das Auto und so weiter. Ausgerüstet mit einem fertigen Plan begebe ich mich auf den Weg.
Unterwegs treffe ich einen Freund. Zufall? Spreche mit ihm über meinen Plan und er überzeugt mich heutzutage ist die Farbe Silber angesagt. Also werde ich ein silbernes Auto kaufen. Auf meinem weiteren Weg, werde ich mit einem Unfall konfrontiert. Oh, an die Sicherheit meines Auto habe ich noch gar nicht gedacht.
Es soll damit genug sein.
Fazit: Ich werde mit einem Auto fahren, welches von einem Plan und dem Zufall bestimmt ist.
Ach doch noch eins. Frauen planen ein Treffen um 17 Uhr. Sie bekräftigen diesen Plan sogar. Wann kommen sie? 15 Minuten später und erklären, warum sie den Plan nicht einhalten konnten.
Da möchte ich kurz mich einbringen. Ego - zentrisch.
Ego heißt Ich.
Ich lade ein, sein Ich zu entdecken. Um allerdings das Ich entdecken zu können, ist es nötig alles andere auszublenden.
Wenn wir in diesen Zustand kommen und andere damit konfrontiert werden, werden diese nervös unruhig.
Die meisten haben Angst nach ihrem Ich zu suchen, zumal die Suche über die Stille führt.
Kaum jemand hält Stille aus.
Während ich mein Ich oder auch mein Selbst suche, ist das Zentrieren auf das Wesentliche unumgänglich.
Während dem gesamten Vorgang der Suche, sind Menschen um uns, wir müssen ja nicht unbedingt ins Kloster, um uns selbst zu finden.
Diese spüren, dass ich keine Zeit für sie habe, dass ich sie nicht wichtiger nehme, als mich selbst. Sie haben manchmal das Gefühl sie würden etwas, was ihnen gehört, verlieren.
Ich könnte dies alles noch weiter ausführen, doch wahrscheinlich wisst ihr dies schon und habt es selbst schon reflektiert.
Fazit --- sei so lange Egozentrisch oder Egoistisch, wie es nötig ist.
Ich glaube an den Zufall und an einen Plan.
Noch eine Bemerkung zum Plan. Ein Plan ist nichts statisches. Z.B. ich plane ein ein Auto zu kaufen. Bevor ich hinausgehe um den Plan in die Realität umzusetzen mache ich mich schlau und stelle Fragen. Ist das Auto das beste Fortbewegungsmittel für mich? Ja. Soll es groß sein oder klein? Mittel wäre vielleicht gut. Welche Farbe? Rot, blau oder schwarz? Mal sehen. Wo kaufe ich das Auto und so weiter. Ausgerüstet mit einem fertigen Plan begebe ich mich auf den Weg.
Unterwegs treffe ich einen Freund. Zufall? Spreche mit ihm über meinen Plan und er überzeugt mich heutzutage ist die Farbe Silber angesagt. Also werde ich ein silbernes Auto kaufen. Auf meinem weiteren Weg, werde ich mit einem Unfall konfrontiert. Oh, an die Sicherheit meines Auto habe ich noch gar nicht gedacht.
Es soll damit genug sein.
Fazit: Ich werde mit einem Auto fahren, welches von einem Plan und dem Zufall bestimmt ist.
Ach doch noch eins. Frauen planen ein Treffen um 17 Uhr. Sie bekräftigen diesen Plan sogar. Wann kommen sie? 15 Minuten später und erklären, warum sie den Plan nicht einhalten konnten.
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